1. In strenger Hand der Herrin

Folge 1: Sub Sous

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Part: Folge 1: Sub Sous

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Folge 1: Sub Sous

Vom gleichberechtigten Sexleben zur absoluten Devotion des Mannes – Ein Paar taucht in die Welt der weiblichen Dominanz ein.
“Je mehr die Herrin ihren Sklaven demütigt und ihn leiden lässt, umso tiefer werden seine Liebe und seine Verehrung für sie”
“So, es gefällt dir also, Frauenkleider anzuziehen?” Der nächste Hieb klatschte auf seinen Hintern.
Also Zofe Ines wird Emanuel nicht nur von seiner Herrin benutzt. Nein, Patricia hat Emanuel als Spielzeug für andere abgerichtet.
Auf Befehl seiner Herrin sucht sich Emanuel eine Erzieherin, die gnädig bereit ist, Emanuel zu erlauben ihr zu Füßen zu liegen.
Emanuels neue Erzieherin Lady Yvonne ist da. Doch er wird direkt hart rangenommen und Yvonnes Freunden vorgestellt.
Emanuel wird als geiler Sklave in Erinnerung gehalten. Mit einem Abschiedskuss auf die Erzieherinnenfüße kommt ein Neuer.
Emanuel schwelgt in Erinnerung. Inniger lutschte er am Finger, der sich sachte in ihm krümmte, während er an Lady Yvonne dachte.
Die Geburt des Sub Sous „Sub Sous?“ Skeptisch schaute Patricia ihn an. „Das ist ein komischer Name. Wie kommst du darauf?“ Emanuel lächelte verlegen. „Na ja, er fiel mir halt so ein. Sub stammt aus dem Lateinischen, Sous aus dem Französischen, und beides heißt drunter. Ich finde, es klingt ganz gut.“ Sie zuckte mit den Achseln. „Wahrscheinlich gewöhne ich mich dran. – Aber wenn du wirklich mein Sub sein willst, hast du auch einige Pflichten zu übernehmen. Ich will mich jeden Abend in ein ordentlich gemachtes Bett legen und darin einen Brief von dir vorfinden. Ist das in Ordnung für dich?“ Ja, das war es. Noch viel mehr hätte er getan, um ihr Sub sein zu dürfen, da es nichts gab, nach dem er sich mehr sehnte, und das seit langem schon, nur hatte er sich nie getraut, ihr das einzugestehen. Nun aber, nun war er so weit, bestärkt durch den Zuspruch „seines“ Internetforums, in dem sich die Teilnehmer über ihre BDSM-Erfahrungen austauschten und einige ihm geraten hatten, seinen Mut zusammenzunehmen und der Partnerin seine Neigungen zu bekennen, auch auf die Gefahr hin, ziemlich scheel angeguckt zu werden. Die Alternative aber, nämlich tiefe Qual durch die unerfüllten Wünsche, sei nicht besser, und die Erfahrung habe gezeigt, dass man öfter als gedacht auf Verständnis stoße. – Genau das hatte er nun glücklicherweise mit Patricia erlebt: Sie hatte nicht ablehnend reagiert, sondern sich nach der ersten Verwunderung sogar interessiert gezeigt, wenngleich nicht ohne eine gewisse Skepsis. Nach Zärtlichkeit suchend schmiegte sie sich in seine Arme. „Ich bin mal gespannt, was das gibt.“ Ja, er auch. Es war selten, dass Träume in Erfüllung gingen. Wobei er allerdings annehmen musste, dass die meisten der aufregenden Fantasien, die in seinem Kopf herumspukten, unerfüllt bleiben würden, da Patricia mit ihnen wohl überfordert wäre. Würde aber wenigstens aus einigen seiner harmloseren Wünsche Wirklichkeit, wäre das schon viel mehr, als vor kurzem noch für möglich gehalten. „Und wie darf ich dich in meinem Brief anreden?“ Sie löste sich aus seinem Arm, schaute durchs Fenster hinaus in den prasselnden Regen des kühlen Maitags und ließ den Blick dann durch die aufgeräumte Küche schweifen, als könne sie hier irgendwo den Namen finden, den sie in ihrem Spiel haben wollte. Und fand ihn offenbar auch. „Rubin vielleicht? – Nein … Rubina. Ja, das ist gut.“ Rubina? Das war für ihn so gewöhnungsbedürftig wie sein Name für sie. Doch behielt er seine Skepsis für sich, da es einem Sub nicht zustand, seine … Herrin zu kritisieren. Seine Herrin. Schon das Denken des Wortes Herrin war ungemein reizvoll. Und wie aufregend musste es erst sein, es vor ihren Ohren auszusprechen. Nahe war er dran, es zu versuchen, doch wollte es nicht von den Lippen kommen, es war so groß und so mächtig, machte ihn so klein vor ihr, da es auszusprechen einem geistigen Kniefall glich. Was ja genau der Sinn dieses Wortes in diesem Zusammenhang war und wonach er sich tief in seinem Innern sehnte. Die Furcht aber, Patricias Verständnis damit überzustrapazieren und…

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