Wie ihre Mitarbeiterinnen zieht auch sie einen Vibrator - ohne zu wissen wer ihn steuert. Durch die Musik angetrieben, quälen die Vibrationen ihr Innerstes, doch die Suche nach dem Unbekannten wird sich lohnen.

Story gelesen vom Autor.

Diese ist Teil der Remotyca Collaboration von SATISFYER & BERLINABLE

Tief durchatmen und los.

Die Türsteher öffnen die Flügeltüren, gewähren mir den freien Blick auf die tanzende Menge und lassen mich den Moment auskosten.

Der DJ kündigt mich derweil an: „Leute, macht mal Alarm für einen weiteren Kopf der Kreativabteilung!“

Das Herz schlägt mir bis zum Hals. Meine Kollegen klatschen und der Moderator nimmt mich am Podestende in Empfang. „Wie hast du dich entschieden?“

Das Publikum kommentiert sein „In?“ mit Applaus und sein „Out?“ mit Buhrufen.

Ich erkenne niemanden, grinse trotzdem breit, spüre deine Blicke auf mir.

Die Musik wird ausgesetzt und Herztöne klopfen aus den Boxen. Mit einem entschiedenen „In!“ lasse ich die Satisfyer-Fernbedienung zu den anderen in die Schüssel fallen.

Das Publikum feiert mich dafür und begleitet meinen Abgang von der Bühne mit sexy Pfiffen.

So forsch? Soll doch keiner von unserer Affäre wissen… Deine Hand streicht über meinen eng verpackten Hintern, während sich dein Gesicht in der Glasfläche der Bar vor mir spiegelt.

Dir gefällt also, was du so schamlos betrachtest.

Du hältst mir dein Glas entgegen und flüsterst: „Ich werde dich verrückt machen.“

Grinsend hauche ich: „Oder mir besorgt’s ein Anderer.“

Zwinkernd stoße ich mit dir an und verschwinde, ohne mich umzuschauen, in der Menge.

Mein Becken lasse ich betont lasziv für dich schwingen, bin mir deiner Blicke weiter sicher.

Der Rest glotzt natürlich auch, die interessieren mich aber nicht. Ich will dich.

„Ladies, darauf habt ihr gewartet! Der spaßige Teil des Abends beginnt.

Wir verteilen nun per Zufallsprinzip eure Controller an die männlichen Kandidaten.

Liebe Kollegen, hier die Regeln: Bis Mitternacht dürfen die Knöpfe immer nur bei Ertönen des Signals von mir betätigt werden.

So weiß niemand, wer von euch Jungs welche seiner Kolleginnen nun zum Vibrieren bringt.“

Das Spiel hat begonnen…

Gerade als ich mit Rick tanze, spielt der DJ die kurze Tonreihenfolge.

Mir wird kein sanfter Start erlaubt und ich zucke kurz zusammen wegen der brutalen Intensität zwischen meinen Beinen. Ich muss durchatmen. Das fühlt sich, inmitten der Leute, unglaublich geil an.

Rick schmiegt sich noch enger an mich und reibt sich an meinem Arsch.

Währenddessen lässt du mich keine Sekunde aus den Augen. Immer haftet dein Blick auf mir und ich bewege mich nur für dich.

Wir flirten unverschämt offensiv miteinander und ich sehne mich nach deiner Kontrolle.

Du Schuft hast jedes Mal, wenn mein Gerät loslegt, deine Hände in deinen Taschen. So sehe ich nicht, ob du es bist, der mich so irre macht, oder ob mich gerade jemand anderes hier steuert.

Deine Augen durchbohren mich. Meine Kolleginnen tun mir fast ein wenig leid, weil sie nicht bemerken, was du willst: mich. Ich kann es kaum erwarten, dich bei mir zu haben. An mir. In mir.

Die Stimme des DJ zerreißt meine aufgegeilten Gedanken: „So, genug heimlich rumgespielt! Die letzte Stunde unseres Spiels hat begonnen! Nun gibt es kein Signal mehr von mir. Es darf ausgelöst werden, wann immer Mann das will. Viel Spaß euch allen!“

Du bist aus meinem Blickfeld verschwunden und ich habe mich zurückgezogen.

Lehne mit dem Rücken an der Wand, habe meine Finger auf dem Spielzeug.

Zusammen mit den verschiedenen Vibrationen, meinem wechselnden Druck auf die Klit und den kleinen Bewegungen steuere ich unaufhaltsam meinem Orgasmus entgegen.

Plötzlich fühle ich mich beobachtet und entdecke bald darauf meinen Chef.

Er grinst lüstern.

Das Herz schlägt mir bis zum Hals. Er steuert mich? Oh nein!

Seine Hände sehe ich nicht gut im Halbdunkel. Seine Armbewegungen passen zu den Stößen zwischen meinen Schenkeln.

Gerade, als ich mir sicher bin, dass mein Chef mich hier zum Höhepunkt steuert, steckt er sich einen Kaugummi in den Mund, zerknüllt das Papier und schmeißt es auf den Tisch.

Bin ich jetzt erleichtert oder eher noch angespannter, weil ich immer noch nicht weiß, wer mich hier zum Kommen bringt? Fast verzweifelt suche ich in der Menge nach dem Meister meiner aufgewühlten Gefühle.

Ein starker Impuls lässt mich aufstöhnen. Da will es jemand wissen.

Ich presse die Augen zusammen, um mich wieder halbwegs unter Kontrolle zu bekommen.

Als ich wieder aufschaue, lehnt Rick nicht weit von mir und schaut mich an. Oh nein! Bitte nicht Rick! Ich sehe den Controller in seiner Hand, seinen Finger, der die Intensität noch höher schiebt…

Aber er blickt enttäuscht drein, als Isabella neben ihm heftig aufzuckt. Ich dagegen atme erleichtert auf. Mir reichts, ich suche jetzt Schutz im Verborgenen, kümmere mich lieber um mich.

Im Halbdunkel hinter der Säule bin ich geschützt. Mit geschlossenen Augen genieße ich einfach das zarte Vibrieren des Toys. Auf einmal deine dunkle Stimme an meinem Ohr, ganz nah: „Babe, nun machst du mich ganz verrückt. Ich geb dir noch eine Stufe mehr.“

Du bist es!

Warst es die ganze Zeit!

Du Verbrecher!

Ich lasse meine Augen geschlossen, schmunzle und spüre nur in mich hinein. Intensiv. Du drehst mich mit dem Gesicht zur Säule, ziehst meinen Rock hoch und streichst über mein knappes Höschen.

Du beißt in meine Schulter und weißt genau, was du tust. Reibst dich an mir. Steuerst mich, spielst mit den Vibrations-Programmen und lässt mich so mehrfach kommen, immer wieder. Ich sinke mit dem Rücken gegen deine Brust.

Als ich wieder zu Atem komme, lächle ich. „Du hattest sie? Die ganze Zeit über?“

Deine Finger streichen über meine Lippen und ich lutsche deine Kuppen. „Nicht die ganze Zeit, aber ich wollte dich. Und ich bekomme immer, was ich will.“

Sanft fahre ich über deinen Unterarm und vor zu deiner Hand. Ich will die Fernbedienung greifen, doch du ziehst zurück. „Die nächsten Meetings werden interessant, Kollegin.“

Schnell drehst du mich um und presst mich zwischen dich und die kalte Säule.

Du drückst mir deinen Harten gegen meinen Oberschenkel und hauchst in mein Ohr: „Lass uns verschwinden, ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Gier flackert in deiner Stimme auf.

Ich will widersprechen. „Aber…“

Dein Daumen auf meinem Mund stoppt meinen Einwand. „Heute machst du nur noch, was ich will.“

Die Vibrationen beginnen erneut und quälen meine empfindliche Perle.

Ich stemme mich gegen deinen Oberkörper und stöhne, ziehe dich in deinem Nacken zu mir, küsse dich leidenschaftlich und zwinkere. „Wie könnte ich da widerstehen?“

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