2. In Bed with Berlin

Part: Folge 2: Begrüßung in Berlin

2. In Bed with Berlin
Marian hat zwar richtig geilen Sex mit seiner Installateurin, beginnt aber, sich in Martha zu verlieben, Lenas bester Freundin.
Ein heftiger Flirt mit einer Installateurin, Sex auf dem Schreibtisch und ein Zug, der Lena nach Berlin bringt.
Der Berliner Sommer wird immer heißer, aus Lenas Affäre wird Liebe, und Annas Schwangerschaftslüge funktioniert.
Was geschah mit Lena, Martha und Marian über die vielen Jahre hinweg? Sind sie letztendlich zusammen oder getrennt?
Der Abend der heißen Nummern: vier Menschen, pure Erotik, Lust und ein paar emotionale Missverständnisse.
Während Lena Sex auf einer Party in einer tollen Villa erlebt, macht Martha eine unschöne Entdeckung.
Lenas vorheriger Geliebter taucht auf und bringt nach einer heftigen, leidenschaftlichen Nummer ihre Gefühlswelt durcheinander.
Sex in der Umkleidekabine mit einem Fremden, Eifersuchtsgefühle von Anna und Marians Versuch, Martha die Wahrheit zu sagen.
Verführungen, Intrigen und jede Menge erotische Abenteuer – Marian und Lena werden in einen Komplott verwickelt.
Gerade, als er Martha seine Liebe gestehen will, eröffnet ihm seine Sekretärin Anna, dass sie von ihm schwanger sei.
Die längste Sex-Szene der Literaturgeschichte – Chris und Lena turteln verknallt miteinander, als eine Nachricht alles beendet.
Während Marian die Lebensmittel in den Kühlschrank räumt, erkundet Lena seine neue Penthaus Wohnung. Sie ist total begeistert davon, wie Marian jetzt wohnt. Zufällig öffnet sie auch die Tür zu seinem Schlafzimmer. Die Jalousien sind herunter gelassen, der Raum liegt im Halbdunkel. Verblüfft bleibt Lena in der Tür stehen, in der einen Hand hält sie immer noch den Blumenstrauß von Marian. Ihr Blick fällt auf das geräumige King Size Bett. Darauf liegt, wie hin drapiert, eine üppige, rothaarige Schönheit, vollkommen nackt, nicht zugedeckt, auf ihrem Bauch, den Kopf in die Kissen getaucht, den Hintern angehoben. Ihre lockige Haarpracht breitet sich um ihren Kopf aus wie ein Fächer aus Feuer. Ihr voller, erhobener Hintern glänzt rund und hell im Halbdunkel. Sie hat ihre Beine weit gespreizt, zwischen denen das Haar an den entsprechenden Stellen ebenfalls deutlich rot schimmert. Lena sieht auch ihre rosig-dunkle Vulva im Schatten ihrer Schenkel, sie scheint bereit, dass jemand sofort in sie eindringt. „Komm!“ stöhnt die rothaarige Frau, und dann ganz leise: „Los, komm her, Marian! Lass uns jetzt richtig gut miteinander vögeln!“ Sie hebt den Kopf und wendet sich leicht in Richtung der Tür, öffnet die Augen – und entdeckt Lena mit dem Blumenstrauß in der Hand, die sie einfach nur anstarrt. „Ach du lieber Himmel! So ein Scheiß!“ schießt es Veronika durch den Kopf. Könnte glatt Marians Freundin sein, dann wäre sie, Veronika, gefickt, und Marian ebenso, allerdings nicht in der Form, wie sie sich das vorgestellt hat…. Lena weiß nicht, wie sie reagieren soll. Dann beschließt sie, sich ohne Aufhebens zurück zu ziehen und die Tür sehr leise hinter sich zu schließen. Als sie sich umwendet, erschrickt sie, denn sie prallt fast mit Marian zusammen.„Was ist?“ fragt er. Lena hat sich wieder gefangen. Sie deutet mit dem Zeigefinger auf die geschlossene Schlafzimmertür. „Du hast Besuch“, bemerkt sie, jetzt anzüglich grinsend. Marians Kopf arbeitet. Das kann nur die Installateurin sein, denkt er. Wer sonst? Er hat ihr ja seinen Hausschlüssel gegeben. „Der Besuch hat rote Locken, sehr weibliche Formen und liegt nackt auf deinem Bett.“ Scheiße, denkt er. Er hätte gleich durch die Wohnung gehen sollen, um nachzusehen, ob sie tatsächlich irgendwo auf ihn wartet. Er ahnt schon: es könnte jetzt Missverständnisse geben. Er nickt, sagt erst mal nichts, kaut stattdessen verlegen an seiner Unterlippe. „Hm,“ kommt es dann heraus, „ich geh mal gucken, okay? Das ist wahrscheinlich … das ist…“ Weiter kommt er nicht, denn Lena unterbricht ihn. „Pst…“, beendet sie sein hilflos wirkendes Gestammel. Sie grinst noch mehr und legt den Zeigefinger an seine Lippen. „Du brauchst nichts weiter erklären, okay? Also, geh ‚mal gucken‘.“ Sie redet weiter im Flüsterton: „Wo kann ich derweil meine Sachen abstellen und vielleicht was auspacken, und später auch … schlafen?“ Marian deutet in die andere Richtung des Eingangsbereichs. „Da hinten, das Zimmer ist ganz für dich. Ich zeig’s dir ganz schnell.“ Er will sich schon in Bewegung setzen, aber Lena meint in süffisantem Ton, sie komme schon allein zurecht, er solle sich jetzt mal ganz ungestört um…

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