Die Kombination aus Sex-Toy und Anal-Plug bringt sie fast um den Verstand - ein teuflisch feuchtes Spiel inmitten der Pool-Bar.

Diese Geschichte ist Teil der Remotyca Collaboration von SATISFYER & BERLINABLE

Du bist Chrom

By Olivia Grove

Ich bin eine Süchtige, ein Leben lang.

Deine Leidenschaft hat meine Sinne betäubt.

Das Leben wäre vielleicht einfacher gewesen, wenn ich dich nicht getroffen hätte. Doch es wäre nicht mein Leben.

Mein Blick gleitet über das magische Meer aus Pink- und Violett-Tönen, das sich am Horizont ausbreitet.

Die Skyline spiegelt sich im Pool der Rooftop-Bar, den die goldene Morgensonne mit einem glitzernden Schimmer überzieht.

Du kommst mit zwei Kristallgläsern in den Händen auf mich zu.

Mein Herz springt für einen Moment aus der Brust, dann stottert es taktlos weiter.

“Himbeer-Mojito”, sagst du und lächelst dabei. Dein schwarzes, metallisch glänzendes Haar ist zu einem scharfen Seitenscheitel gekämmt.

“Ich habe dich vermisst”, gestehe ich atemlos und nehme einen großen Schluck.

Ich trete näher an dich heran, doch du hältst mich auf Distanz und hauchst mir einen zarten Kuss auf meine Lippen. Du schmeckst salzig. Nach Sommer und Freiheit. Und ein wenig nach Sünde.

Ich will mehr, doch du schiebst mich sanft etwas weiter weg von dir.

“Regel Nummer eins: Das war mein letzter Kuss für heute!”

Ich blinzle irritiert.

Wir sind allein hier oben. Du sagst, du hast den Schlüssel vom Bartender. Ich nicke. Du wirst für die nächsten drei Monate unterwegs sein. Und ich werde dich vermissen.

Kurze Zeit später liegen wir beide im Beach-Look auf der beheizten Doppel-Wellnessliege, die mit türkisblauen Mosaiksteinchen besetzt ist. Ich bin versunken in deine Ozeanaugen, während du über den Pool in die Ferne blickst.

“Regel Nummer zwei: Du wirst mich heute nicht berühren!”

Und schon zucken deine Augen wieder über das Display in deinen Händen, anstatt über meinen rubinfarbenen Monokini.

Kurz bevor sich leise Zweifel in mir anbahnen, unterbrichst du mein Gedankenkarussell: “Ich habe mir für heute etwas ganz Besonderes ausgedacht.”

Du ziehst ein ungewöhnliches Teil aus deiner Shorts-Tasche und jonglierst es in der linken Hand. Es ist violett, wie eine Mondsichel geformt.

“Damit du dich daran gewöhnen kannst, dass ich nicht da bin”, sagst du mit einem Zwinkern.
Du sprichst in Rätseln.

“Ich werde dich jetzt gleich so heiß machen, dass du morgen allein schon beim Gedanken daran unglaublich feucht werden wirst.”

Da ist dieses Funkeln in deinen Augen, das pure Leidenschaft verspricht. Plötzlich sind all meine Synapsen mit Lust belegt.

“Aber zuerst will ich, dass du so richtig schön nass bist.”

Mit einem Mal ziehst du mich von der Liege hoch zu dir, schiebst mich Richtung Becken, deutest eine Umarmung an, doch plötzlich stößt du mich ins Wasser.

Mein Schrei verstummt beim Untertauchen. Als ich wieder auftauche, schnappe ich nach Luft und bin wie von Sinnen.

Mein Herz droht zu explodieren. Ich sehe dich leicht verschwommen am Poolrand stehen.

Du denkst, du kannst mit mir spielen?!

Mit einer Seelenruhe ziehe in ein paar Bahnen und genieße das erfrischende Nass.

Wenige Minuten später steige ich – dich keines Blickes würdigend – wie in Zeitlupe aus dem Pool und wringe meine langen blonden Haare aus. Die Sonne prickelt auf meiner Haut.

Du kommst mit einem entschuldigenden Lächeln auf mich zu und reichst mir ein großes Handtuch. Ich greife danach, doch lasse es absichtlich fallen.

Ich gleite mit meinen Händen an meinem Körper entlang und streife die Wasserperlen ab, die meine Haut seidig schimmern lassen.

Du schaust zu und ich sehe, wie du dich selbst streichelst, also biete ich dir eine Show.

Langsam fahre ich mit meinen Fingerspitzen über meine Brüste und den Rest meiner Kurven.

Auf meinem Rücken spüre ich die lüsternen Blicke, die aus den Fenstern der Nachbarhäuser auf uns gerichtet sind. Kokett drehe ich mich um, ziehe den nassen Stoff zwischen meinen Pobacken zu einem String und bücke mich nach vorn. Ich höre dich knurren.

Für eine Sekunde denke ich, dass ich zu weit gegangen bin, aber du beugst dich näher zu mir, ohne mich zu berühren, und raunst: “Ich werde dich so unter Strom setzen, bis du darum bettelst, erlöst zu werden.”

Ein Zucken durchfährt mich. Noch mehr Schmetterlinge – sie werden wild und ich auch.

Ich drehe mich um.

Da sind sie, deine düsteren, gierigen Augen, die mich voller Bewunderung scannen. Dabei massierst du gleichzeitig deinen Penis unter deinen Shorts und das Sextoy in deiner Hand.

Auf einmal kommst du näher, packst meine Handgelenke und streifst den Stoff über meiner Pussy beiseite. Du spürst meine Nässe.

Ich sehe deine Augen brennen, deine Lippen beben, während du dich vor mich kniest und drei deiner Finger in mich schiebst. Stöhnend genieße ich das Gefühl, so ausgefüllt zu werden.

“Was tust du, verdammt?”, keuche ich.

Lust vermischt sich mit Panik.

Ich spüre die Angst, dass jede Sekunde Gäste aus dem Fahrstuhl in die Bar spazieren könnten, während du deine Finger langsam aus mir heraus- und das Sextoy in mich hineingleiten lässt.

Ein Schaudern durchzieht meinen Unterleib. Die Mondsichel vibriert rhythmisch gegen meine Klit und gleichzeitig gegen meinen G-Punkt.

“Los, zeig mir, was du Liebe nennst”, hauche ich nah an deinem Ohr.

Zurück auf der Liege traktierst du die App, mit der du die Intensität meiner Lust steuerst.

Mein Atem geht stoßweise. Und du weißt genau, dass ich unter deiner Folter immer geiler auf dich werde.

Ich knete meine Knospen und spreize meine Schenkel noch weiter. Mein Herz könnte aussetzen, denke ich noch. Dann kommst du zu mir, deinen pulsierenden Schwanz in der einen Hand, einen verchromten Analplug in der anderen.

Ich ahne, was du vorhast. Du bist nur wenige Zentimeter entfernt, ich schiebe dir mein Becken entgegen.

“Schließe deine Augen. Realisiere: Du bist Chrom”, befiehlst du mir.

Ich winde mich, verteile meine Feuchtigkeit überall und lasse den Kopf nach hinten fallen.

Ich kann dich nicht anschauen, vergesse alles um mich herum, während du mir sanft den Plug reinschiebst. Und schon fühlt sich das Sextoy in meiner Pussy noch intensiver an.

Die Vibrationen sind unnachgiebig, meine Beine zittern.

Besitze mich, übernimm die Kontrolle!

Du stöhnst und ich weiß, wie sehr du meinen Anblick und meine Ekstase genießt.

Wir sind uns der Öffentlichkeit und aller Konsequenzen unserer Aktion bewusst.

Du flüsterst mir zu, dass wir das nicht dürfen, doch es fühlt sich zu schön an, so begehrt zu werden.

Dein Keuchen erregt mich und ich will deine Begierde in jeder einzelnen Zelle spüren.

Du spielst dieses Spiel mit mir und ich sehne mich so sehr danach, wie du meine harten Nippel in deinen Mund saugst. Ich wünschte, ich könnte jetzt mit meinen Lippen an deinem Schwanz auf und ab fahren, meine Zunge fest an deine Eichel gedrückt.

Ohne Gnade fickst du mich mit deinen Blicken, dann schiebst du mir langsam deinen Daumen zwischen meine Lippen. Ich sauge daran, dabei bohrt sich dein Blick tief in meine Augen. Dein Verlangen lässt mich fast ausflippen.

Ich stelle mir in Gedanken vor, wie du hart in mich stößt und ich fühle mich ganz so, als hätte ich das Paradies entdeckt. Alles in mir pulsiert, doch dann, wie aus dem Nichts, stoppt die Vibration.

Blitzschnell schaue ich zu dir, sehe dein erhabenes Grinsen und wie du mit deinem Smartphone wippst.

Ich blinzle wie betäubt und spüre, wie mein gesamter Körper flimmert.

Du hättest mich warnen sollen, dass ich mich nach dir sehnen werde bis zum Wahnsinn.

Auf deinem Gesicht prangt deine maskulin-dominante Miene.

“Regel Nummer drei: Du hast einen Wunsch frei.”

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