Bärenmädchen

Das Ponygirl namens Glöckchen

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Part: Das Ponygirl namens Glöckchen

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Das Ponygirl namens Glöckchen

Hochgradig devot und mit einem besonders ausgeprägten Sexualtrieb – Anne wird in der Organisation Magnus zur Pony Sub abgerichtet.
1. Kapitel: Marktforschung „Es ist aus, aus, aus.“ Anne bemühte sich, ihre Stimme so bestimmt wie möglich klingen zu lassen, auch wenn ihr gerade absolut nicht danach war. Immerhin blickte sie in ein Gesicht, das so jämmerlich dreinschaute wie ein Hundewelpe, der gerade mitangesehen hatte, wie seine Mutter von einem Tanklastzug überrollt wurde. Er wird doch wohl nicht anfangen zu heulen, dachte sie. Sörens Mundwinkel zuckten verräterisch. Aber war es denn so schwer zu begreifen, dass sie beide einfach nicht zueinander passten? Okay, anfangs hatte ihr der feine Herr Langenhagen schon imponiert. Natürlich aus vermögender Familie und als strebsamer, vielversprechender Medizinstudent mindestens ein angehender Chefarzt. Schlecht aussehen tat er auch nicht. Zu Beginn hatte er sie immer an diesen Typen aus einer uralten Actionserie erinnert. Das „A-Team“ hieß sie, und der Schauspieler George Peppard war ein verwegener Strahlemann mit umwerfend blauen Augen. Aber Action? Nicht mit Sören. Er war sooooo langweilig. Sein Leben schien eher einer ZDF-Traumschiff-Folge entlehnt. Zuletzt hatte er immer öfter von Eigenheimen und von Kindern gesprochen. Sie war doch mitten in ihrem Germanistik-Studium und noch nicht einmal 24 Jahre alt, bitteschön. Und diese langweilige Kuschelnummer im Bett war auch nicht ihr Ding. Das alte Rein-Raus-Spiel, Blümchensex und Missionarsstellung bei ausgeschaltetem Licht. Was sexuelle Freizügigkeit anbelangte, vermutete Anne manchmal, dass sich Sören ins falsche Jahrzehnt verirrt hatte. Die prüden fünfziger Jahre – das wäre seine Welt gewesen. „Und im Bett klappt es auch nicht mit uns“, platzte es aus ihr heraus. Gleichzeitig war sie erschrocken und erleichtert, es endlich ausgesprochen zu haben. Anne saß in Sörens Wohnung – natürlich im noblen Eppendorf, natürlich von den Eltern finanziert – neben ihm auf der Couch und war bemüht, gleichzeitig tröstende Nähe und die jetzt gebotene Distanz zu vermitteln. Das war allerdings nicht so einfach, denn Sören versuchte gerade, sie stürmisch zu küssen. Ein mehr als hilfloser Versuch zu reparieren, was rettungslos entzwei war, befand sie und bemühte sich, ihn wegzuschieben. Aber Sören packte ihre Hände und hielt sie eisern fest, während sein Mund stürmisch ihre Lippen suchte. Sie bäumte sich auf. Zwecklos, das verdammte Designer-Sofa war so tief und groß, dass man förmlich von ihm eingesogen wurde. Also versuchte sie, sich seitlich wegzurollen, aber jetzt lag er halb auf ihr und so hatte sie noch weniger Bewegungsmöglichkeiten. „Hör auf“, zischte sie wütend und registrierte überrascht, dass er nicht im Geringsten darauf reagierte. Dabei hatte er sonst stets klein beigegeben, sowie sie diesen Ton anschlug. Nicht so heute. „Ist es das, was Du willst du Schlampe“, stieß er ebenso zornig hervor. Ihre Hände hatte er inzwischen losgelassen und daher versuchte sie mit ihnen seine Schultern wegzudrücken. Aber sie lag einfach so unglücklich, dass sie nur schwache Kräfte in ihrem Armen entfalten konnte. Sören hatte unterdessen ihr Gesicht unterm Kinn gepackt und presste seine Lippen auf ihre. Seine andere Hand wanderte grob über ihren Körper, schob sich mal unter ihren BH oder zwischen ihre Beine unter dem Bund ihrer Jeans. „Du tust mir weh“, wollte sie sagen – und zwar mit eiskalter…

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